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Neuartiges Verfahren zur Erzeugung einer Chrom-Effekt-Beschichtung
Das patentierte SRT - Verfahren stellt eine neue Art der Feigenbeschichtung dar. Hierbei ist es nach langer Zeit der Forschung gelungen, eine Beschichtung zu entwickeln, die den Glanzgrad einer polierten Felge erreicht, ohne die Gefahr des sog. ,, Blind-Werdens" der Oberfläche nach potenzieller Anätzung.
Die Herstellung dieser speziellen Effekt-Beschichtung erfolgt im Gegensatz zum traditionellen kostspieligen Kugel-Polieren auf herkömmlichen Beschichtungs-Anlagen der Feigenhersteller. Das SRT-Verfahren wird mit Beschichtungspulver namhafter Hersteller und dem patentierten SRT-System auf Standardanlagen durchgeführt.
Mit dem SRT-Verfahren lassen sich zahlreiche Farb-Effekte realisieren. Somit ist es möglich sich auf die verschiedenen Wünsche der Automobilindustrie einzustellen.
Verschiedene Bearbeitungen - wie Glanzdrehen oder auch Lasern - erlauben dem SRT-Verfahren eine große Verarbeitungsbreite.
Wir bieten unsere Broschüre als PDF in DEUTSCH zum Download an.
Die Herstellung der Räder mit dem SRT - System erfolgt auf herkömmlichen Beschichtungs-Anlagen der Feigenhersteller.
Der Einsatz des patentierten SRT-Nasslacks kann sowohl mit der Pistole als auch mit der Glocke erfolgen, ohne den Einsatz von E-Statik.
Nach der Trocknung erfolgt eine Decklackierung mit einem hoch tranparenten Klarpulver.
Anorganische, speziell modifizierte, Aluminium-Flakes legen sich beim Beschichtungsprozess perfekt horizontal auf die zuvor applizierte Polymer-Zwischenschicht, basierend auf Polyester Klarpulver-Technologie eines namhaften Herstellers. Hierbei erfolgt eine Verklebung zur Polymer-Zwischenschicht.
Dieser patentierte Vorgang verhindert, dass sich die Aluminium-Flakes beim nächsten Beschichtungsprozess wieder aufstellen, was ansonsten zu einem Verlust an Brillanz führen würde.
Die Aluminium-Flakes dienen hier als sogenannte Mikro-Spiegel.Diese erzeugen bei 100% horizontaler Lage die maximales Brillanz.
Das SRT - Verfahren hat gegenüber anderen Abläufen nur Vorteile.
Es ist serientauglich und kann auf jeder bereits bestehenden Beschichtungs-Anlage umgesetzt werden.
Es ist möglich, verschiedene Oberflächen-Effekte zu erzeugen.
Das PVD - Verfahren hat den großen Nachteil, dass vorab ein Millionen-Betrag in ein neues Werk investiert werden muss. Weiterhin ist der Prozess an sich äußerst kostenintensiv.
Die Herstellung muss im Reinraum erfolgen, um dort eine sehr hohe Fehlerquote zu vermeiden. In Europa gibt es keinen Felgen-Hersteller, der diese Technologie anbietet.
Der Poliereffekt ist hier dunkler und milchiger als beim SRT-System.
Der Prozess des Keramikpolierens ist aufwendig und dadurch teuer.
Es lassen sich auch nicht alle Feigendesigns nach diesem Verfahren bearbeiten.
Die keramikpolierte Felge hat nur eine Decklackierung.
Sollte diese beschädigt werden - z.B durch Steinschlag - führt dieser Umstand zur Unterwanderung der Deckschicht und in Folge dessen zu Korrosion ( Filiform-Korrosion )
Es gibt nur wenige Hersteller, die dieses Verfahren anbieten.
Im Prozess können die Oberflächen durch mögliche Anätzung "Blind werden".